Wir verwenden Cookies

Wir setzen auf dieser Webseite Cookies ein. Mit der Nutzung unserer Webseite, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Information dazu, wie wir Cookies einsetzen, und wie Sie die Voreinstellungen verändern können:

Wilder Oreganum, Wilder Dost, Origanum Vulgare

5783
Origanum vulgare, Wilder Dost, Wilder Oregano
Lager:
CHF 8.50

Beschreibung

Pflanzentyp
Origanum Vulgare, auch bekannt als Wilder Dost oder Oregano, ist eine ausdauernde, krautige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). 

Botanischer Name
Origanum Vulgare.

Aroma 
Die Pflanze ist bekannt für ihr intensives und leicht bitteres Aroma, das je nach Qualität und Anbaubedingungen auch eine leicht scharfe Note entwickeln kann. Das Aroma intensiviert sich beim Trocknen der Blätter.

Wachstumsverhalten und Grösse 
Oregano ist ein buschiger, rhizomartiger, verholzender Stauden, der typischerweise 70 cm hoch und bis zu 30 cm breit wächst. Er hat quadratische Stängel, die mit aromatischen, drüsigen, abgerundeten bis ovalen Blättern besetzt sind. 

Herkunft
Die Pflanze stammt ursprünglich aus den Regionen Europas und Zentralasiens.

Verwendung in der Küche 
Oregano ist ein wesentlicher Bestandteil der italienischen und mediterranen Küche. Er passt hervorragend zu Pizzen, Tomatensaucen, Eierspeisen, Salaten, Saucen und Suppen. Sein Aroma verliert sich nicht beim Mitkochen, was ihn von vielen anderen Kräutern unterscheidet.

Medizinische Anwendung 
In der Volksmedizin findet Oregano Anwendung bei Beschwerden des Verdauungstrakts, aufgrund seiner enthaltenen Tannine und Bitterstoffe. Er wirkt krampflösend, appetitanregend und antibakteriell.

Pflege 
Oregano benötigt wenig Pflege, ist hitze- und trockenheitstolerant und sollte regelmässig zurückgeschnitten werden, um ein ordentliches Aussehen zu bewahren und das Wachstum neuer Blätter zu fördern. Er gedeiht am besten in durchschnittlichen, trockenen bis mittelfeuchten, gut durchlässigen Böden in voller Sonne.

Winterfestigkeit 
Obwohl die Pflanze aus südlicheren Teilen Europas stammt, hat sie sich als winterhart erwiesen, sollte aber im Winter mit Reisig und Mulch bedeckt werden.